Normalerweise verbringen wir den August nicht im Tessin, es ist uns zu heiss, zu überfüllt, zu viele Staus... doch da der heimische Garten dieses Jahr wegen umfangreicher Baumassnahmen noch nicht "bewohnbar" ist, sind wir froh, dieses wunderschöne Ausweich-Quartier zu haben und schliesslich heiss ist es zurzeit auch im Elsass, und wieeee.
Wir kamen gestern an und sind dann abends erstmal unserer Ankomm-Tradition folgend in der Osteria Miralago in Vairano (klick) zum Essen gewesen. Da uns nun aber eher der Sinn nach selberkochen steht, waren wir heute morgen bereits auf "Beutetour": Wir waren in der Macelleria Efra beim Tessiner Schinkenkönig, anschliessend haben wir bei der Fattoria Pedroia Salate, Gemüse und Obst gekauft, zum Schluss noch schnell ein knuspriges Brot, das Pane Valle Maggia in den Korb und mit unseren Schätzen schnell der Hitze entflohen an unseren Tessiner Steintisch. Da habe ich dann Gemüse geputzt, Salate geschnippelt, Obst vorbereitet und heute abend haben wir die für uns ersten Pfifferlinge der diesjährigen Saison zu einem grandiosen Entrecôte geniessen können.
Dazu gab es die von zu Hause mitgebrachte Anchovis-Butter (Butter, feingehackte Anchovis, Parmesan, gerieb. Zitronenschale, Schnittlauch).... hmmmm, sie verläuft auf dem Steak, gibt köstliche Aromen ab und schmeckt (natürlich!) nicht aufdringlich nach Anchovis.
Wir kamen gestern an und sind dann abends erstmal unserer Ankomm-Tradition folgend in der Osteria Miralago in Vairano (klick) zum Essen gewesen. Da uns nun aber eher der Sinn nach selberkochen steht, waren wir heute morgen bereits auf "Beutetour": Wir waren in der Macelleria Efra beim Tessiner Schinkenkönig, anschliessend haben wir bei der Fattoria Pedroia Salate, Gemüse und Obst gekauft, zum Schluss noch schnell ein knuspriges Brot, das Pane Valle Maggia in den Korb und mit unseren Schätzen schnell der Hitze entflohen an unseren Tessiner Steintisch. Da habe ich dann Gemüse geputzt, Salate geschnippelt, Obst vorbereitet und heute abend haben wir die für uns ersten Pfifferlinge der diesjährigen Saison zu einem grandiosen Entrecôte geniessen können.
Dazu gab es die von zu Hause mitgebrachte Anchovis-Butter (Butter, feingehackte Anchovis, Parmesan, gerieb. Zitronenschale, Schnittlauch).... hmmmm, sie verläuft auf dem Steak, gibt köstliche Aromen ab und schmeckt (natürlich!) nicht aufdringlich nach Anchovis.
Inspiration: Essen & Trinken 8/2015 |